Summary
A private car sale dispute involves a buyer claiming fraudulent misrepresentation due to undisclosed repairs. The seller, a private individual, sold a BMW with a liability waiver, stating it was accident-free. However, a 2020 repair was not disclosed, which the seller considered cosmetic. The buyer demands a refund and additional costs, totaling €32,053. The seller offered a settlement of €18,900, which was rejected. Fraudulent misrepresentation may be recognized if significant defects were knowingly concealed. The enforceability of claims depends on evidence, and late claims could affect credibility but may still be relevant legally. Legal advice is recommended to assess risks and options.Full Conversation
Privater Autoverkauf am *.*.* (BMW 530d, *.* €) per ADAC-Kaufvertrag mit Haftungsausschluss. Ich gab „unfallfrei“ an. Es gab * jedoch eine BMW-Reparatur (Scheinwerfer + Stoßstange, *.* €), die ich für kosmetisch hielt und vergaß. Käufer meldete sich im Dez. *, behauptet arglistige Täuschung, fordert über Kanzlei Voigt *.* € (inkl. Rückabwicklung, Tuning, Zinsen, Standgeld). Ich bot *.* € Rückzahlung mit Fahrzeugrücknahme an – wurde abgelehnt.
Fragen:
*. Liegt Arglist vor?
*. Ist der Schaden erheblich im rechtlichen Sinn?
*. Sind Zinsen, Standgeld & Investitionen forderbar?
*. Gilt der Haftungsausschluss noch?
*. Soll ich auf weiteres Schreiben reagieren oder abwarten?
Anhänge: Kaufvertrag, Kanzlei-Schreiben (Feb+Juni *), Rechtsschutz-Ablehnung
Das klingt nach einer komplexen Situation. Hier sind einige allgemeine Informationen, die hilfreich sein könnten:
*. Arglistige Täuschung: Kann vorliegen, wenn der Verkäufer wesentliche Mängel kennt und verschweigt.
*. Erheblicher Schaden: Hängt von der Wertminderung ab.
*. Zinsen und Standgeld: Können unter bestimmten Bedingungen gefordert werden.
*. Haftungsausschluss: Gilt meist nicht bei Arglist.
*. Reaktion auf Schreiben: Es ist ratsam, rechtliche Beratung einzuholen.
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Käufer meldete sich erst * Jahre nach Kauf (Dez. *). Ich bin Privatverkäufer. Schaden *: nur Scheinwerfer + Stoßstange, fachgerecht bei BMW repariert, keine tragenden Teile, kein Airbag, kein Rahmen. Ich hielt das für rein kosmetisch und hatte es vergessen. Käufer behauptet arglistige Täuschung. Forderung: *.* € Rückzahlung + *.* € Zinsen + *.* € Investitionen + *.* € Standgeld = *.* €. Ich bot Vergleich: Rücknahme + *.* €, wurde abgelehnt.
❓Fragen:
*. Wie hoch ist mein Risiko, dass Arglist gerichtlich anerkannt wird?
*. Welche Forderungen wären ggf. durchsetzbar?
*. Welche Bedeutung hat die späte Geltendmachung nach * Jahren?
Hier sind einige allgemeine Informationen, die Ihnen helfen könnten:
*. Arglistige Täuschung: Kann vorliegen, wenn wesentliche Mängel absichtlich verschwiegen werden und der Käufer dadurch getäuscht wird.
*. Durchsetzbarkeit von Forderungen: Hängt von der Beweislage ab. Zinsen und Standgeld könnten unter bestimmten Bedingungen eingefordert werden.
*. Späte Geltendmachung: Könnte die Glaubwürdigkeit der Ansprüche mindern, aber verjährungsrechtlich relevant sein.
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